Der Regionalplan OWL bereitet weiteren Flächenfraß vor – auch in Bielefeld!

31.1.2024: Mit dem Kopf durch die Wand: Regionalrat votiert für den "Untersee"

Leider haben alle Bemühungen der Naturschutzverbände, den Regionalrat zur Herausnahme des "Untersees" aus dem Regionalplan OWL zu bewegen, nichts gefruchtet. Am 31.1.2024 beschloss das Gremium mehrheitlich und wider alle Vernunft, mit fadenscheinigen Argumenten und unsäglichen politischen Ränkespielen, dass dieses überflüssigste aller Luftschloss-Projekte nicht dorthin darf, wo es hingehört: auf den Müllhaufen der Geschichte!

Es hätte den „Dinosaurier des Jahres“ des NABU, Deutschlands peinlichsten Umweltpreis, wahrlich verdient!

Nun wird die nach EU-Wasserrahmenrichtlinie notwendige Renaturierung des Johannisbach-Unterlaufes auf Jahre hinaus blockiert, und zugleich auch die Ausweisung eines Naturschutzgebietes, das nicht nur der biologischen Vielfalt in Bielefeld, sondern auch der Naherholung seiner Bewohner*innen dienen sollte. Und das alles für ein Hirngespinst namens „Untersee“, welcher niemals realisiert wird. Niemand soll sagen können, dies nicht gewusst zu haben!

Mehr siehe Presseschau (unten) und hier.

26.1.2024: Offener Brief an den Regionalrat Detmold zur Johannisbachaue anlässlich seiner entscheidenden Sondersitzung am 31. Januar 2024

Der Regionalrat Detmold soll in einer Sondersitzung am 31. Januar 2024 die Neuaufstellung des Regionalplans OWL beschließen. Die Sitzungsunterlagen verheißen nichts Gutes für die Johannisbachaue in Bielefeld-Heepen: Trotz heftiger Gegenrede der Stadt Bielefeld sowie der Naturschutzverbände soll in der Aue westlich der Herforder Straße der „Untersee“ dargestellt werden. Diese Darstellung würde die geplante Renaturierung des Johannisbach-Unterlaufes und die Ausweisung eines Naturschutzgebietes verhindern. Skandalös wäre an diesem Feststellungsbeschluss – so er denn, wie in der Beschlussvorlage vorgeschlagen, wirklich gefasst würde – wäre, dass sich dieser Beschluss gegen den ausdrücklichen Willen der Stadt Bielefeld und weiter Kreise ihrer Bürgerschaft richten würde, obgleich weder ein landesplanerisches Interesse noch eine wasserwirtschaftliche Notwendigkeit dazu bestünde. Es muss daher hinterfragt werden, aus welchen Gründen und mit welchem Recht die Regionalplanung gegen den klaren Planungswillen der Kommune agiert!

Die Naturschutzverbände haben in einem offenen Brief nochmals die dringende Bitte an den Regionalrat gerichtet, diese Entscheidung zu überdenken und nicht grundlos gegen den Willen des Stadtrates und der Bielefelder Bürgerschaft zu votieren.

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Offener Brief der Naturschutzverbände an den Regionalrat Detmold vom 26.1.2024
Regionalrat-Offener-Brief-Johannisbach-B
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Johannisbachaue östlich des Bahnviadukts. Foto: Lukas Jürgenschellert
Johannisbachaue östlich des Bahnviadukts. Foto: Lukas Jürgenschellert

9.10.2023: Stellungnahme der Naturschutzverbände zum                     2. Regionalplanentwurf

Auch der 2. Entwurf des Regionalplans OWL enthält aus Sicht der Naturschutzverbände viele Enttäuschungen. Nur ganz wenige unserer Anregungen fanden Gehör, nach wie vor haben Erhaltung und Entwicklung von Natur und Landschaft in OWL ein viel zu geringes Gewicht. Ein Nationalpark fehlt ebenso wie viele vorgeschlagene kleinere „Bereiche für den Schutz der Natur“. Und selbst die Streichung des „Untersees“, die von der Stadt Bielefeld und den Naturschutzverbänden gefordert und sogar von der Bezirksregierung vorgeschlagen war, hat der Regionalrat mutwillig wieder hinausgekegelt (Näheres dazu finden Sie hier). Die daraufhin erforderliche zweite umfangreiche Stellungnahme der Naturschutzverbände zum zweiten Regionalplanentwurf lesen Sie hier:

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Stellungnahme der Naturschutzverbände zum 2. Regionalplanentwurf OWL
STN_NV_RPlan_OWL_2_Offenlage_final_09102
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12.12.2022: Demo gegen den Regionalplanentwurf bei der Bezirksregierung in Detmold

Am Montag, den 12. Dezember 2022, trafen sich rund 50 Mitglieder der Naturschutzverbände aus ganz OWL anlässlich der Sitzung des (für den Regionalplan verantwortlichen) Regionalrates Detmold vor der Bezirksregierung Detmold (Leopoldstr.15), um ihren Unwillen über den Entwurf des Regionalplans auszudrücken, und nahmen anschließend an der Regionalratssitzung insbesondere zum Tagesordnungspunkt „Sachstand zur Neuaufstellung des Regionalplans OWL“ teil.

 Nachfolgend stellen wir die Presseerklärung der Verbände, das verteilte Infoblatt, eine Bilderstrecke und Presseberichte über die Demonstration als Download zur Verfügung. Der "Aufruf zur Teilnahme" informiert über weitere Beweggründe für die Protestaktion.

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Pressemitteilung der OWL-Naturschutzverbände zur Regionalratssitzung am 12.12.2022
Regionalplan-PM-Regionalratsitzung-22-12
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Infoblatt zur Protestaktion
Regionalrat-konstruktive-Einmischung-22-
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Aufruf zur Teilnahme am Protest gegen den Regionalplanentwurf am 12. Dezember 2022
Regionalrat-Aufruf-Protest_22-12-12_fina
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Vor dem Regierungspräsidium Detmold und auf der Empore des Sitzungssaals (Fotos: J. Albrecht, D. Tornede).

Presseberichte zur Protestaktion am 12.12.2022 in Detmold

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Neue Westfälische am 13.12.2022: Regionalrat streitet über Flächenfraß
NW-2022-12-13_Regionalrat-streitet-über-
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Neue Westfälische am 13.12.2022: Naturschutz braucht mehr Fläche
NW-2022-12-13_Naturschutz braucht mehr F
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Neue Westfälische am 13.12.2022: Kommentar: Reden ist der beste Weg
NW-2022-12-13_Kommentar_Reden ist der be
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Westfalen-Blatt am 10.12.2022: Regionalrat: Fraktionen wehren sich
WB-2022-12-10_Regionalrat-Fraktionen-weh
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Neue Westfälische am 12.12.2022: Protest der Naturschützer
NW-2022-12-12_Protest der Naturschützer.
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29.9.2022: Riesen-Enttäuschung über „Ausgleichsvorschläge“ der Regionalplanbehörde der Bezirksregierung!

Die Naturschutzverbände sind entsetzt darüber, wie lapidar die Bezirksregierung fast alle ihre gut begründeten Verbesserungsvorschläge zum Regionalplan (siehe unten) abgebügelt hat. Obendrein soll keine einzige der vorgeschlagenen Flächendarstellungen, die einen wesentlichen Kern der Verbände-Stellungnahme darstellen, in der sog. „Erörterung“ behandelt werden. Die sog. „Bürgerbeteiligung“ wird damit zur Farce, unzählige ehrenamtliche Arbeitsstunden werden in die Papiertonne getreten. Die Naturschutzverbände haben daher beschlossen, die sog. „Erörterung“ zu boykottieren und begründen dies in einer ausführlichen Stellungnahme.

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Pressemitteilung der Naturschutzverbände zum Boykott der "Erörterung" v. 29.9.2022
PM-Naturschutzverbände_Regionalplan-OWL_
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Schreiben an die Bezirksregierung zum Boykott der "Erörterung" v. 12.5.2022
SV_74_09_17_GEP_06_19_Erörterung_Schr_BR
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Zum Hintergrund:

 

Der Regionalplan legt für die kommenden Jahrzehnte  die Ziele für die Entwicklung der Flächen im Regierungsbezirk fest – also beispielsweise die Entwicklung von Wohn- und Gewerbestandorten, Flächen für Rohstoffnutzung, Infrastruktur und Energieversorgung – und damit auch die verbleibenden Flächen für Erholung und den Natur- und Landschaftsschutz.

 

Der Plan wird vom Regionalrat beschlossen, der politischen Vertretung des Regierungsbezirks Detmold, nachdem ein umfangreiches Beteiligungsverfahren durchgeführt wurde. Hierzu haben sich die Bielefelder Natur- und Umweltschutzverbände (BUND, NABU, Naturwissenschaftlicher Verein, pro grün, LNU) gemeinsam geäußert und u.a. den völlig überzogenen Flächenverbrauch und die damit verbundene Beschneidung von Grünzügen, Erholungsgebieten und Freiflächen für Natur und Landschaft kritisiert.

 

Dieser Beitrag fließt in die gemeinsame Stellungnahme der nordrhein-westfälischen Naturschutzverbände Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesarbeitsgemein-schaft Naturschutz und Umwelt (LNU) und Naturschutzbund Deutschland (NABU) zum Entwurf des Regionalplans OWL ein. 


Jede/r kann (konnte) sich beteiligen!

Das Beteiligungsverfahren lief bis zum 31. März 2021. Alle Bürgerinnen und Bürger sowie die in ihren Belangen berührten Institutionen konnten sich dazu bei der Bezirksregierung äußern. Umfangreiche Informationen zum Verfahren und den Inhalten des Planentwurfs bietet die Internetseite der Bezirksregierung.

 

Eine sehr hilfreiche interaktive „Karte der Flächenbeanspruchung in Bielefeld im neuen Regionalplan“ hat unser Partner Bielefeld natürlich ins Netz gestellt.

 

Hilfestellungen zur Beteiligung am Verfahren durch eigene Stellungnahmen gibt der BUND Bielefeld.

 

Stellungnahme der Bielefelder Naturschutzverbände

Die vom Landesbüro der Naturschutzverbände NRW koordinierte, ausführliche Langfassung der gemeinsamen Stellungnahme der Naturschutzverbände (BUND, LNU, NABU) für den Raum Bielefeld vom 31. März 2021 können Sie hier herunterladen:

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Stellungnahme zum Regionalplan OWL für den Raum Bielefeld vom 31. März 2021
STN_NV_RPlan_OWL_Bielefeld_gesamt.pdf
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Die Kurzfassung der gemeinsamen Stellungnahme der Bielefelder Naturschutzverbände zum Entwurf des Regionalplans für das Gebiet der Stadt Bielefeld sowie die Pressemitteilung hierzu können hier heruntergeladen werden:

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Kurz-Stellungnahme der Bielefelder Naturschutzverbände zum Regionalplanentwurf OWL
BI_Regionalplan-Kurz-Stellungnahme-Verbä
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Pressemitteilung vom 24. 2.2021: Regionalplan untergräbt Natur- und Klimaschutzziele
PM_Regionalplan-Verbände_2021-02-24.pdf
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Verbändestellungnahme zum Entwurf der Stellungnahme der Stadt Bielefeld zum Regionalplan – Bewertung aus Sicht von Natur-, Umwelt- und Klimaschutz
Regionalplan-Stellungnahme-Stadt_Votum-V
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Nähere Details und Begründungen zu Einzelthemen bieten folgende Dateien:

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Gesamtübersicht kritischer Flächen für ASB ("Allgemeine Siedlungsbereiche") und GIB ("Bereiche für gewerbliche und industrielle Nutzungen")
BI_Anlage-Tabelle-ASB-GIB-aktuell-mit-Em
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Gesamttabelle der Umweltauswirkungen von Flächendarstellungen für ASB und GIB
BI_Regionalplan-ASB-GIB-Stellungnahme-Um
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Detailstellungnahme zu den "Bereichen für den Schutz der Natur" (BSN)
Stellungnahme-BSN_2021-03-28.pdf
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Detailstellungnahme zu "Regionalen Grünzügen" und "Innerörtlichen Freiraumsystemen"
BI_Regionalplan-Grünzüge_Stellungnahme-U
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Detailstellungnahme zu Oberflächengewässern, Boden und Grundwasser
BI_Regionalplan-Gewässerschutz_Stellungn
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Detailstellungnahme zum Verkehr
BI_Regionalplan-Verkehr-Stellungnahme-Um
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Bielefelder Presseberichte zum Regionalplan

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Neue Westfälische am 1. Februar 2024: Grüne lehnen Regionalplan ab
NW-2024-02-01_Grüne lehnen Regionalplan
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Neue Westfälische am 24. Oktober 2022: Naturverbände boykottieren Anhörung
NW-2022-10-24_Naturverbände-boykottieren
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Westfalen-Blatt am 22. Oktober 2022: Umweltverbände planen einen Boykott
WB-2022-10-22_Umweltverbände planen eine
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Westfalen-Blatt am 30. September 2022: Regionalplan: Naturschützer boykottieren Treffen
WB-2022-09-30_Regionalplan-Naturschützer
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Neue Westfälische am 30. September 2022: OWL-Naturschutzverbände stellen sich quer
NW-2022-09-30_OWL-Naturschutzverbände-st
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Neue Westfälische am 13. April 2021: Kampf dem Flächenfraß
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Westfalen-Blatt am 6. April 2021: Karte des Regionalplans sehr erfolgreich
WB-2021-04-06_Karte des Regionalplans se
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Neue Westfälische am 6. März 2021: Landwirte und NABU gegen Flächenfraß
NW-2021-03-06_Landwirte-und-NABU-gegen-F
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Westfalen-Blatt am 1. März 2021: Die Kritik am Regionalplan wächst
WB-2021-03-01_Die-Kritik-am-Regionalplan
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Westfalen-Blatt am 21. Februar 2021: Stadt stellt Tafelsilber zur Disposition
WB-2021-02-21_Stadt-stellt-Tafelsilber-z
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Neue Westfälische am 21. Februar 2021: Widerstand gegen Baugebiete
NW-2021-02-21_Widerstand-gegen-Baugebiet
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Neue Westfälische am 20. Februar 2021: Grabeland-Pächter an der Alm fürchten das Aus
NW-2021-02-20_Grabeland-Pächter-an-der-A
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Neue Westfälische am 19. Februar 2021: Wo in Bielefeld noch gebaut werden darf
NW-2021-02-19_Wo-in-Bielefeld-noch-gebau
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Westfalen-Blatt am 18. Februar 2021: So viel Platz wie 1330 Fußballfelder
WB-2021-02-18_So-viel-Platz-wie-1330-Fuß
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